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Social Media für Druckereien – So stiegen wir ein
Seit Anfang Jahr ist die Kromer Print AG auch in diversen Social-Media-Kanälen präsent. Nicht einfach so, sondern mit dazugehöriger Strategie und Konzept. Seither werde ich oft gefragt, wie wir das Thema digitale Kommunikation angepackt haben. Aus diesem Grund finden Sie hier eine kurze Zusammenfassung. Braucht es überhaupt Social Media für Druckereien? Diese Frage stellte sich uns in den letzten Jahren mehr als nur einmal. Und oft konnten wir sie noch mit «Nein» oder «Nicht unbedingt» beantworten. Schliesslich sind wir keine klassische Online-B2C-Druckerei. Und als hochwertiger Druckdienstleister für Unternehmen sind Social-Media-Präsenzen überflüssig. Dachten wir jedenfalls. Auch B2B ist B2C Die Realität hat uns überholt oder sagen wir besser, die Online-Realität hat uns endlich erreicht. Kein Unternehmen richtet sein Angebot nur an juristische Personen. B2B ist nicht ausschliesslich die Marketingkommunikation mit gesichtslosen Firmen. Hinter jedem Einkaufsentscheid stehen Menschen. Meistens mehrere. Und was diese online über uns erfahren, den Eindruck den sie von uns erhalten, ist entscheidend. Wie kann ein Druckdienstleister erwarten, dass ihm seine Kunden eine hohe Digitalisierungskompetenz zuerkennen, wenn er digital gar nicht oder nur planlos kommuniziert? Wie kann er erwarten, dass sie ihn in einen modernen, integrierten Gesamtkommunikationsprozess miteinbeziehen, wenn er selber keinen solchen aufweist? Analyse vor dem Start Aus diesem Grund beschlossen wir Mitte 2017, die digitale Kommunikation bei Kromer strategisch aufzugleisen. Mittels Analysen eruierten wir die richtigen Plattformen für uns. Neben den heute relevanten Nutzerzahlen und Anwendungsvorlieben ermittelten wir auch den Bedarf unserer Kunden und Mitarbeitenden, mit uns zu kommunizieren. Überraschenderweise erwies sich Facebook als der beliebteste Kommunikationskanal. Vor allem Mitarbeitende wünschten sich eine Kromer-Präsenz auf dieser Plattform, was sich vor Kurzem auch wieder in einer Umfrage klar zeigte. Auch Sponsoring- und Marktpartner vernetzen sich gerne mit uns auf Facebook. Unsere Online-Strategie Um im Web eine eigene Plattform zu unterhalten, auf der wir längere Beiträge unkompliziert veröffentlichen und von der aus wir eigene Inhalte verbreiten können, haben wir einen Blog eingerichtet. Die Blogbeiträge werden alle zwei Monate in einem übersichtlichen Newsletter mit Exklusiv-Inhalten wie Verlosungen und Rabatten an Abonnentinnen und Abonnenten verschickt. In den Social Media unterhalten wir Präsenzen bei Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn und Xing, wobei wir Letzteres vermutlich noch dieses Jahr löschen. LinkedIn hat mehr Potenzial, um sich mit den richtigen Kontakten zu verbinden. In diesen Präsenzen teilen wir neben unseren eigenen Inhalten auch Fachinhalte zur Printbranche im In- und Ausland, zur Digitalisierung, zu Business Development und Industrie 4.0 sowie zur industriellen Druckproduktion, Printlogistik und Automatisierung bei Prozessen und Workflows. Die Social-Media-Accounts befüllen wir mit einem speziellen Tool, mit dem wir auf längere Sicht planen und Posts zeitgesteuert veröffentlichen können. Diskussionen willkommen Wer nun unsere digitalen Kommunikationskanäle besuchen und vielleicht auch einschätzen möchte, findet am Schluss dieses Textes die Links. Anregungen und Verbesserungsvorschläge nehmen wir sehr gerne in den Kommentaren entgegen. Und wer zu diesem Thema noch mehr lesen will, dem nützt dieses Interview: «Interview: Social Media – nicht nur für B2C-Onlineprinter eine wertvolle Kommunikationsbasis!» Unsere Präsenzen: Blog: https://kromerprint.ch/corporate-blog/ Facebook: https://www.facebook.com/kromerprint/ Twitter: https://twitter.com/KromerPrint LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/kromer-print-ag/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCMVVQnOQSpY50Tj20JskI2g