Wenn von scanbaren Codes die Rede ist, denken die meisten an QR-Codes. Diese haben sich in den letzten zwei Jahren durchgesetzt und sind nun sogar auf den meisten Rechnungen zu finden. Im Gegensatz zu den Strichcodes, die die meisten von uns von Produkteverpackungen kennen und als eindimensionale Codes bezeichnet werden, sind QR-Codes zweidimensional. Noch komplexer als ein QR-Code sind Data-Matrix-Codes. Sie bieten nicht nur mehr scanbare Informationen, sondern auch ein Verfahren der Fehlerkorrektur.
ISO-Norm für Data-Matrix-Codes
Die Druckqualität für solche Matrix-Codes sind in diversen ISO-Normen definiert (mehr dazu bei Wikipedia). Damit sind diese Codes für vielfältige Anwendungen geeignet und werden beispielsweise in der Logistik verwendet. Die vermutlich bekannteste Anwendung ist die Frankierung von Massensendungen in der Schweiz. Data-Matrix-Codes können statisch, das heisst, die Informationen sind immer dieselben, oder dynamisch erzeugt werden. Bei letzteren lassen sich die hinterlegten Daten mutieren, ohne dass der Code neu gedruckt werden muss.
Dynamisch und automatisch
Auch in unseren Kundenshops kann die Code-Generierung integriert werden. Wir arbeiten auch mit Spezialsoftware für Stapelverarbeitung, so dass Drucksachen mit automatisch erstellten und dynamischen Codes bestellt werden können. Somit ist beispielsweise die Frankierung von Mailings ebenso möglich wie die Ergänzung mit Codes bei Plakatkampagnen, Einzahlungsscheinen, Flyern oder Visitenkarten. Fallen Ihnen noch weitere Anwendungsbeispiele für Ihr Unternehmen ein? Kontaktieren Sie uns für ein Erstgespräch.