Mit mehreren Hundert Partnern zusammenarbeiten, das ist eine Herausforderung, die bei den Marken Autofit, eGarage und autopro tagtäglich gemeistert wird. Allein Autofit sind über 290 Garagen angeschlossen. Dank der Partnerschaft mit uns ist nun die Verwaltung von POS-Artikeln für die Inhaberin der drei Automarken, die hostettler autotechnik ag, viel einfacher.
Point-of-Sale- bzw. POS-Materialien sind ein effizientes Marketing-Tool und steigern die Aufmerksamkeit des Konsumenten. Bei Garagisten sind sie deshalb seit Jahren beliebt. Das ist auch bei den Werkstattbetrieben so, die Autofit, eGarage und autopro angeschlossen sind. Der Umsatz an POS-Material hat in den letzten Jahren markant zugenommen und generierte hohen administrativen Aufwand bei der hostettler autotechnik ag. Da sich der Franchiseanbieter wieder verstärkt auf das Kerngeschäft Auto-Ersatzteile konzentrieren möchte, wurde eine neue Lösung gesucht und bei der Kromer Print AG gefunden.
Dienstleistungen weit über den Druck hinaus
«Wir haben verschiedene Anbieter getestet, bei den meisten war es vor allem schwierig, Kleinmengen zu bestellen», erklärt Michelle Herzog, Leiterin Konzepte bei der hostettler autotechnik ag. «Überzeugt hat uns schlussendlich das Angebot von der Kromer Print AG, der Webshop ist sehr schön gestaltet, Lagerung und Logistik sind gewährleistet.» Auch konnte das bereits bestehende POS-Angebot in die neue Lösung übernommen werden, ein zusätzlicher Pluspunkt. Dass wir das Projekt gewinnen konnten, ist Dani Amrein, Leiter Kromer Zentralschweiz, und Nadja Mosetti vom Kundendienst zu verdanken. Mosetti hat auch das betriebsinterne Business Development für strategische Anliegen hinzugezogen.
Damit ist nun Michael Mare, Director Sales & Business Development, für die Projektumsetzung verantwortlich. Eine ideale Besetzung, denn als Innovator kann er auch neue Produkte vorschlagen und beschaffen. Inputs kommen aber auch seitens der hostettler autotechnik ag. «Die Kromer Print AG geht gut auf unsere Inputs ein. Sie stellen Designer, erarbeiten die Kostenvoranschläge und wickeln alles rund um die Beschaffung der neuen POS-Produkte ab», lobt Herzog. Michael Mare hingegen ist wiederum voll des Lobes für unsere Partner Eckart Design Schweiz. «Dank ihnen sind wir in der Lage, auch kleine Mengen mit kurzen Lieferfristen zu konkurrenzfähigen Preisen anzubieten. Nur so ist dieses Geschäftsmodell möglich.»
Risiko trägt die Kromer Print AG
Ebenso gut gefällt ihr, dass die Kromer Print AG das Risiko von Lagerung und Verwaltung trägt. Möglich ist das für uns durch die Kombination unserer Dienstleistungen Printlogistik® und Web-to-Print. Vom Bestelleingang bis hin zur Lagerung und Auslieferung übernehmen wir sämtliche administrativen, produktiven und logistischen Schritte, die zur erfolgreichen Ausführung eines Auftrages nötig sind. Und zwar auch für Artikel Dritter, die wir nach Wünschen bedrucken. Durch die Standardisierung der Rahmenbedingungen werden Aufträge ohne zusätzliche Kommunikation ausgeführt und der Beschaffungsprozess wird spürbar vereinfacht. Produziert und geliefert wird zeitnah nach Bedarf, was sehr schlanke Lagerbestände ermöglicht.
Umstellung für die Garagisten
Wo früher ein Anruf an die hostettler autotechnik ag den Bestellvorgang startete, müssen die POS-Materialien nun im Webshop bestellt werden. «Das fiel nicht allen Garagisten gleich leicht», so Herzog. Dennoch würden die positiven Rückmeldungen überwiegen. «Vor allem dass die Artikel mit eigenem Text ergänzt und so vollständig individualisiert bestellt werden können, kommt gut an.» Auch über die neue Partnerschaft ist Herzog begeistert: «Ich habe selten mit jemandem so gut zusammengearbeitet. Es ist eine sehr offene Partnerschaft, wir können sehr gut miteinander reden und diskutieren.» Die Kromer Print AG sei sehr lösungs- und kundenorientiert, schliesst sie ab.
Michelle Herzog ist Leiterin Konzepte bei der hostettler autotechnik ag seit 1.1.2020. Sie hat die Implementierung der neuen Lösung mitten im Projekt übernommen. Herzog ist gelernte Automechanikerin mit abgeschlossenem Studiengang in Wirtschaft und war vorher Key Account & Product Manager bei der hostettler autotechnik ag. Sie schätzt an ihrem Arbeitgeber die flache Hierarchie und den Freiraum. «Es ist ein sehr familiärer Betrieb, in dem ich mich gut verwirklichen kann.»
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