Vollständige Aufsplittung in autonom funktionierende Teams, Homeoffice wo immer möglich und strikte Hygieneregeln sichern bei der Kromer Print AG die Auftragsabwicklung auch in Krisenzeiten. Seit letzter Woche ist bei der Kromer Print AG ein vierköpfiges Pandemie-Team im Einsatz. Es hat zahlreiche Massnahmen eingeführt, welche die Auftragsabwicklung zu jeder Zeit gewährleisten sollen. Neben den generell geltenden Verhaltensregeln wie hohe Hygiene durch regelmässige Desinfektion der Hände und dem Einhalten sozialer Distanz jedes Einzelnen wurden diese Pandemie-Massnahmen ergriffen: Alle Abteilungen wurden in Teams aufgeteilt, die vollständig räumlich voneinander getrennt arbeiten. Dies wurde entweder durch einen Turnus Homeoffice/Vor-Ort-Präsenz erreicht oder durch die Aufteilung in zwei Schichten, die zeitlich voneinander getrennt wurden. Dies gilt auch für die Geschäftsleitung, Buchhaltung, Druckvorstufe, Mediamatik und den Kundendienst. Eine physische Schichtübergabe findet nicht statt, die zwei Teams dürfen keinen Kontakt zueinander haben. Dadurch könnten – sollte sich ein erster Mitarbeiter, eine erste Mitarbeiterin mit dem Virus infizieren – das ganze Team unter Quarantäne gestellt werden. Mit höheren Reinigungsintervallen und vollständigen Desinfektionen beispielsweise der Lieferfahrzeuge wird eine Übertragung von Viren über Oberflächen von Team zu Team oder von der Kromer Print AG zu Kunden vermieden. Auf interne Sitzungen und Führungen wird bis auf weiteres verzichtet. Besucher haben nur nach Voranmeldung und nur bei gegebener Notwendigkeit Zutritt. Das Pandemie-Team beurteilt die Situation laufend neu und passt bei Bedarf die Massnahmen an, damit die Auftragsabwicklung auch zukünftig immer gewährleistet ist. Die Lieferkette der Druckmaterialien wie Papier und Farbe ist ebenfalls intakt, so dass auch keine Engpässe bei den Rohstoffen zu erwarten sind. Auch Aussenkommunikation angepasst Die Kommunikation nach aussen, die in normalen Zeiten aus dem Kundenmagazin «K-Link», dem Corporate Blog auf www.kromerprint.ch sowie mehreren Social-Media-Accounts besteht, wird ebenfalls angepasst. Veröffentlicht wird in der nächsten Zeit nur, was als hochrelevant angesichts der aktuellen Situation eingestuft wird.